Arch Linux: mein eigener Server

Anlässlich meines zunehmenden Interesses im Bereich der IT, dank meines Arbeitsverhältnisses als Werkstudent in einer IT-Abteilung, kam mir die (natürlich nicht neue) Idee einen eigenen Server, mit einem Raspberry Pi, zu erstellen.
Konkrete Vorstellungen über Anwendungen hatte ich dabei noch nicht, sodass erst von Zeit zu Zeit immer mehr Anwendungsmöglichkeiten hinzukamen.
Doch eine konkrete Vorstellung über die Serverstruktur hatte ich bereits: eine containerisierte Serverstruktur. Die Entscheidung entstand dadurch, dass ich mich bereits als Werkstudent mit dem Thema (speziell Docker) auseinander gesetzt habe und mir dabei die Flexibilität und übersichtliche Struktur sehr angesprochen hat, die daraus resultiert, dass zum Einen sich die Container leicht mittels des docker-Befehls steuern lassen und zum Anderen sich Container als Ordner strukturieren lassen, in dem pro Container ein Ordner existiert, der die nötige docker-compose Datei beinhaltet.
